Kolkmann und Kügler seit 40 Jahren in der Feuerwehr

Hesterberg/Mainsche. Torsten Meyer, Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Hesterberg – Mainsche begrüßte zur Jahreshauptversammlung im Dorfgemeinschaftshaus neben Gemeindebrandmeister Jörg Kleine auch Bürgermeister Rainer Lesemann und den stellvertretenden Vorsitzenden des Brandschutzausschuss der Samtgemeinde, Klaus Niepel, sowie Lena Tönjes von der Verwaltung.

Jörg Kleine beförderte Jannik Wolk zum Löschmeister

Der Ortsbrandmeister blickte im Jahresrückblick auf zahlreiche Aktivitäten zurück. Die Einsatzkräfte wurden zu sechs Brandeinsätzen und fünf Hilfeleistungen alarmiert. Die 38 Aktiven haben ein Durchschnittsalter von 34,7 Jahren und leisteten 2576 Dienststunden. In der Altersabteilung sind 13 Kameraden und 44 Bürgerinnen und Bürger sind fördernde Mitglieder. Die Wehr nahm an verschiedenen Wettbewerben teil und veranstaltete eine gut besuchte Nachtwanderung an der 11 Jugendgruppen und 26 andere Gruppen teilnahmen. In Sachen Fortbildung besuchten Pascal Dobberphul und Matthias Schwermann den Truppführerlehrgang. Jannik Wolk absolvierte den zweiten Teil des Gruppenführerlehrganges und Torsten Meyer nahm am Lehrgang für Zugführer teil.

Neu aufgenommen wurden Jolina Märtens, Jan Stolte, Marike Knoop und Lea Seegers. Sina Dobberphul und Lara Hespos wurden zur Feuerwehrfrau und Luca Riekmann zum Feuerwehrmann ernannt. Zum Oberfeuerwehrmann beförderte Torsten Meyer Jonathan Wolters und zum Hauptfeuerwehrmann Matthias Schwermann. Jörg Kleine beförderte Jannik Wolk zum Löschmeister. Mit dem Niedersächsischen Ehrenzeichen in Silber für 25 Dienstjahre ehrte er Insa Stolte. Das Ehrenzeichen in Gold für 40 Dienstjahre erhielten Udo Kolkmann und Rainer Kügler. Kleine dankte für die geleistete Arbeit und berichtete über das Feuerwehrgeschehen im letzten Jahr. Er teilte mit das die Samtgemeinde wieder viel Geld für Investitionen in Sachen Feuerwehr bereitgestellt hat. Das geplante neue Feuerwehrhaus in Mainsche soll in zwei Abschnitten entstehen. Neben der alten Schule wird zunächst eine Halle mit Umkleidemöglichkeiten gebaut, anschließend im zweiten Bauabschnitt entstehen in der alten Schule Büro- und Schulungsräume.